Eine Auslese von nur 1m hohen, früh ab Mitte August tragenden Pflanzen. Die aromatischen süßen orangen Früchte sind in einem papierartigen Lampion verhüllt.
Bei Genußreife sind die Früchte von grün zu vollorange gereift und der Lampion ist bei Vollreife hellbraun und papierartig .Ich geben den Pflanzen an einem sonnigen, warmen etwa einen knappen Quadratmeter Platz. Gute Erfahrungen habe ich mit dem Anbau im Gewächshaus gemacht. Die Pflanzen gedeihen auch ganz gut in einem etwa 20l großen Topf. Im Hochbeet habe ich es noch nicht ausprobiert aber dafür sind mir die Pflanzen doch etwas zu wuchtig. Meistens führen die Andenbeeren, auch oft Physalis genannt, bei mir unter all den Tomaten ein Schattendasein und ich freue mich vor allem im September bis zum Frost über die süßen Früchte.Mir gefallen die Pflanzen mit ihren etwa 10cm großen, flauschig, leicht behaarten Blättern. Zur optischen Freude habe ich die Pflanzen gerne zusammen mit verschiedenen Ziersalbei kombiniert.
1 Portion Saatgut 12 -22 Korn. Grüne, runde, rundovale, etwas unregelmäßig 5 bis zu 15 cm große Salatgurke. Die saftige Gurke reift von grün zu gelb ab und schmeckt fruchtig und später etwas süß. Die reifen, gelbgrünen Früchte sind mehrere Monate lagerfähig. Die wüchsigen Pflanzen bringen einen sehr guter Ertrag von Juli bis Ende September im Freiland. Mischung aus 5 bis 8 länglichen und runden Sorten. Die Gurken sind 5 bis 50 cm lang und entweder weiß, gelb, grün oder braun. Ich pflanze meine Gurken immer im Freiland im Abstand von 1 m zwischen den Reihen und etwa 50 -100 cm in der Reihe an. Ich lasse die Pflanzen an etwa 1 -2 m hohen Rankgittern hochwachsen. Ab Ende Mai pflanze ich die im April ausgesäten Pflanzen aus. Ich kann Gurken bis Ende Juni aussähen und 3 - 4 Wochen Später auspflanzen.Ähnlich: 'Zitronengurke', 'Kristalapfelgurke'
Grüngelbe, sehr schmackhafte, 20 cm lange Salatgurke. Die Früchte sind hellgrün und werden später gelb.
Auch im voll ausgereiftem, gelbem Zustand sind diese Früchte ideal für den Salat. Ausgereifte Grüngelbe Früchte mit etwas festerer Schale sind mehrere Monate lagerfähig und schmecken süß fruchtig.
1 Portion 12 -22 KornDie kleinen noch heranreifenden Früchte sind bei 'Miniature white' richtig weiß, statt sonst Grün gefärbt. Es sind richtig hübsche 'Essiggurken', die schon in einer Miniaturgröße ab 2 cm lecker, fruchtig, knackig schmecken. Ab einer Fruchtgröße von 8 -10 cm verfärben sich die anfangs länglichen Früchte mit der Saatgutreife dunkelgelb und werden dicker bis sie eine länglich ovale Form habe. Wenn die Pflanzen bereits vollreife gelbe und heranreifende weiße Früchte haben sieht sie besonders atraktiv aus. 2009 und 2018 hatte ich die 'Miniature white' mit gutem Erfolg im Freiland. Einige Jahre habe ich die etwa 1,50 m hohen Pflanzen gut in etwa 30 l großen Kübeln gezogen. Mit drei zu einer Pyramide zusammengebundenen 2 m hohen Bambusstangen und einer Unterpflanzung von Dill, Kopfsalat und Sommerblumen sah der Topf sehr dekorativ aus.
1 Portion 12 -22 Korn Die Bilder zeigen die Ähnliche Sorte 'Pappelchen' Utzbeki hat etwas kürzere Früchte.Robuste Freilandgurke mit zuerst grünen, dann gelbbraunen, 15 - 25 cm langen, großen, dicken Gurken. Die walzenförmigen voll ausgereiften, gelben Früchte haben ausgereift einen sehr feinen, kräftig würzigen Geschmack und können sich im gelben Zustand 2 - 3 Monate gut lagern lassen. Grüne Früchte schmecken ähnlich wie Salatgurken und sind nicht so lange lagerfähig. Im Sommer 2018 trugen die Pflanzen im Freiland sehr reichlich. Ich habe leider das regelmäßige Gießen versäumt so das die Früchte nicht ganz so lecker schmeckten.
6-15 cm große, grüngelbe bis braunorange, ovale fruchtig, säuerlich schmeckende Früchte mit vielen 1.5 -2 cm langen, festen Stacheln. Das Gurkengewächs wächst im Gewächshaus über 3m hoch und produziert ab August sehr viele Früchte, die 6-8 Wochen lagerfähig sind und teilweise gut nachreifen.Im Freiland ist die Ernte und der Pflanzenwuchs geringer.Wegen der hartstacheligen Früchte würde ich die Pflanze nicht höher als 1,5 m wachsen lassen oder flach wachsend am Boden kultivieren. Meine Kiwano, Gurken oder auch Melonen lasse ich an meinen Arbeitstische entlangwachsen. Ich kenne Gärtner die Gurken an speziellen Tischhochbeeten in einer 20 cm dicken Erdauflage kultivieren.1 Portion hat 12 -22 Korn.
Mangels eigenem Saatgut biete ich Gurkenjungpflanzen aus dem Saatgut von überwiegen biologisch wirtschaftenden Saatgutfirmen an. Als Jungpflanzen habe ich die grüne Salatgurke 'Tanja', 'Marketmore', 'Delikata' und als kurze Gurken, die sogenannten Vespergurken die Sorte 'Persika', 'Beith Alpha'. Die Pflanzen habe ich von Saatgut der Firma Bingenheimer Saatgut gezogen.
Sortenmischung aus 5 bis 8 länglichen und runden Gurken für den Freilandanbau. Die Gurken sind 5 bis 50 cm lang und entweder weiß, gelb, grün oder braun. Ich pflanze meine Gurken immer im Freiland im Abstand von 1 m zwischen den Reihen und etwa 50 -100 cm in der Reihe an. Ich lasse die Pflanzen an etwa 1 -2 m hohen Rankgittern hochwachsen. Ab Ende Mai pflanze ich die im April ausgesäten Pflanzen aus. Ich kann Gurken bis Ende Juni aussähen und 3 - 4 Wochen Später auspflanzen.
Arbeitstitel:'Gartenmelone', 'Gelbe Babymelone'2020 brachten die Pflanzen gelborangegraue 12 -20 cm große runde Früchte im Gewächshaus und etwas kleinere im Freiland. Die Ernte begann Anfang August und setzte sich bis Mitte, Ende Okttober fort. Die Früchte können noch unterschiedlich in Geschmack und Form ausfallen. Im warmen Klima lohnt sich der Anbau dieser leckeren Früchte auf jeden Fall. Ich habe noch nicht viele Erfahrungen mit den sehr wärmebedürftigen Melonen gehabt. 2014 (ein Sommer mit vielen feucht kühlen Wochen) brachten diese von Tomaten überwucherten Pflanzen Mitte September viele köstliche fruchtig-süße, 6 -12 cm große breitovale Minimelonen. Jungpflanzen sind ab Anfang Mai erhältlich.
Kleinköpfiger Salat mit hübschen gelbgrünen rot gefleckten Blättern. Ich sähe den Salat von März bis April aus und Pflanze den Salat 3 -4 Wochen später im Abstand von 30 -40 cm ins Freiland.
Eine Mischung aus 4-10 unterschiedlichen, robusten Kopfsalatmischungen in rot, grün, grüngelbrot gesprenkelt. Auch hier überwintern einige Sorten als Jungpflanzen im Garten.
Eigenen Salat im Garten zu haben wird mir zunehmend wichtig, weil nur frisch geernteter Salat alle wichtigen Nährstoffe hat und mir am besten schmeckt. Ich habe bei meinen Salatsorten wenige Probleme mit Läusen oder sonstigen Schädlingen. Ein Teil meiner Salatpflanzen samt sich von alleine aus. Ich habe den Salat schon im Februar - April und ab Ende August ausgesät und 3 -4 Wochen später im Abstand von 30 -40 cm ausgepflanzt. Auch im Balkonkasten (3 -4 Pflanzen je laufenden Meter) ist der Salat schon gut gediehen. In sehr heißen, trockenen Sommern wie in 2018 schießen die Pflanzen.
Schwarzenbeere Nicht einmal johannisbeergroß sind die Früchte eines wuchsfreudigen, hierzulande nahezu unbekannten Nachtschattengewächses – die Schwarzenbeere (Solanum burbankii). Die Früchte sehen wie Miniaturtomaten aus, sind mattschwarz mit dunkelviolettem, sehr saftigem Fruchtfleisch. Ihr Geschmack liegt zwischen schwarzer Johannisbeere und Tomate. Sie sind ideale Naschfrüchte. Die dünn- und weichhäutigen, 0,5 cm bis knapp einen Zentimeter großen Beeren lassen sich wie Obst zu einer violettschwarzen Gelee oder Marmelade verarbeiten. Da ihr Saft intensiv lila abfärbt sollten bei der Verarbeitung eher Edelstahl, Glasgefäße oder zumindest dunkle Plastikbehälter verwendet werden. Die Haupternte setzt etwas nach Beginn der Tomatensaison ab Ende August bis Mitte Oktober ein. Die 0,5 bis 1 Meter breit buschig aufrecht wachsenden Pflanzen blühen mit hübschen, 0,5 cm kleinen Sternchenblüten und bringen hunderte von Früchten hervor. Die Naschfrucht Schwarzenbeere ist ein bescheidener Gartengast, kann aber leicht mit dem giftigen, einheimischen bittersüßen Nachtschatten verwechselt werden.An den Boden stellen sie keine besonderen Ansprüche. Sie gedeihen auf Sand oder in Lehmerde und bevorzugen frische, nährstoffreichen Grund. Ebenso bringe die Pflanzen auch im Topf eine reiche Ernte. Sowohl ein vollsonniger als auch halbschattiger Standort wird von den robusten Gewächsen gut vertragen.Selbst bei kühlen Temperaturen gedeihen sie recht gut und weisen bisher keine Schädlinge oder spezifischen Pflanzenkrankheiten wie etwa die Braunfäule an Tomaten, auf. Lediglich bei starker Trockenheit sind die Schwarzenbeeren anfällig für die Weiße Fliege. An sehr mageren Standorten erreichen die Pflanzen eine Bonsaigröße von kaum zehn Zentimeter, was sie aber nicht von der unermüdlichen Fruchtbildung abhält.Um eine Verwechselungsgefahr mit dem bittersüßen Nachtschatten (Solanum nigrum) auszuschließen sollten die Pflanzen nicht in der Nähe von der heimischen Giftpflanze angesiedelt werden. Im Zweifelsfall sollten die Früchte nicht verzehrt werden, da die Schwarzenbeere lediglich in ihrem Habitus etwas größer als die heimische Giftpflanze ist.Die einjährigen Pflanzen stammen wie Tomaten aus Südamerika und werden wie diese ab Anfang März ausgesät und bei Zimmertemperatur herangezogen. Wer die Pflanze einmal mit Erfolg kultiviert hat, findet sie in den nächsten Jahren als Dauergast im Garten. Wie viele wärmebedürftige Gemüsepflanzen überdauern ihre Samen unbeschadet den Winter. Selbst ausgesäte Pflanzen keimen im Mai und holen die herangezogenen Pflanzen schnell im Wachstum ein.